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Ali Saado berichtet von seinem Praktikum in Australien

LUEG Auszubildender wird für beste Leistung ausgezeichnet

Wie funktioniert ein Handelskonzern im Ausland? Welche Abläufe sind gleich, welche unterscheiden sich? Und wie ist es eigentlich, im Job Englisch zu sprechen? Diese Fragen, die sich sicher viele Auszubildendene schon einmal gestellt haben, kann der ehemalige LUEG Auszubildende Ali Saado beantworten - nach seinem dreiwöchigen Praktikum bei der Auto Star Group in Sydney, Australien. Dieses Praktikum erhielt der 19-jährige Gladbecker aufgrund seiner hervorragenden Leistungen während seiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel - er schloss diese als bester Auszubildender bei LUEG mit der Note 1,2 ab. Da er auch während seiner Ausbildung bei LUEG hauptsächlich im Bereich Teile und Zubehör tätig gewesen ist, verbrachte er auch in Sydney den größten Teil seines Aufenthalts im „Parts Department“ und machte sich mit den dortigen Abläufen vertraut.

Hier finden Sie chronologisch seine Erfahrungen aus dieser spannenden Zeit - viel Spaß beim Lesen!
 

Verabschiedung in Bochum

Anfang Februar 2017 verabschiedete die Mannschaft von LUEG in Bochum Ali Saado vor dem Start seines Praktikums in Australien. Das Abenteuer „Down Under“ beginnt direkt mit einer Herausforderung: Mehr als 20 Stunden beträgt die reine Flugzeit nach Sydney. Saado: „Vor der Reise habe ich schon Respekt, aber ich bin sehr gespannt, was mich in Australien erwartet!“

Mercedes-Benz Sydney: Erster Tag des Praktikums

Am Morgen des 6. Februar, 10 Stunden vor unserer Zeit, ist es endlich soweit: Das Praktikum beginnt. Eine Vertreterin der Personalabteilung führte Ali Saado durch das Center und seinen ersten Einsatzort, den Ersatzteilbereich. Mercedes-Benz Sydney Ali Saado Praktikumsstart „Hier hat sich der Abteilungsleiter viel Zeit genommen und mir alles genau erklärt. Den Rest des Tages konnte ich bereits selbstständig Aufgaben übernehmen.“ Ein vielversprechender Start!

Praktikum in Australien: So war die erste Woche

Der Arbeitsalltag ist für Ali Saado in Sydney bereits in vollem Gange. Spannend: Hier übernimmt der Abteilungsleiter selbst zweimal die Woche die Lagerdisposition - anders als im eigenen Betrieb. Auch das Warenwirtschaftssystem ist anders.

Personalleiter Charles McComb nahm sich ebenfalls viel Zeit und zeigte ihm und zwei weiteren deutschen Praktikanten nach einem gemeinsamen Abendessen mit dem Direktor der Star Auto Group den abendlichen Hafen. „Alle Menschen, denen ich hier begegnet bin, sind bemerkenswert hilfsbereit und freundlich. Auch ein Pate wurde mir zugeordnet, auf den ich jederzeit mit Fragen und Problemen zukommen kann.“

Abseits des Jobs: Sydney und Umgebung

Neben einer Menge neuer Eindrücke bei der Arbeit darf bei einem Australien-Aufenthalt natürlich auch ein Ausflug zu den Highlights der Umgebung nicht fehlen. Nach seiner zweiten Arbeitswoche ging es für Saado also an den Coogee Beach.

Dieser ist besonders für seine Küstenspazierwege bekannt. Im Anschluss stand noch Darling Harbour mit seinen zahlreichen Restaurants und Shoppingmalls auf dem Programm und natürlich die berühmte Harbour Bridge - bei fantastischem Sommerwetter ein weiteres beeindruckendes Erlebnis!

Fazit: So war das Praktikum in Sydney!

Das Abenteuer Australien liegt nun bereits einige Zeit zurück - Zeit, ein Fazit zu ziehen: „Dieses Erlebnis hat mich rundum begeistert. Die australischen Kollegen haben mit Freude alle meine Fragen beantwortet, ich konnte viel selbstständig arbeiten und die tolle Umgebung genießen“, so Ali Saado.

Foto (v.l.): André Kartzig (Leiter Kundendienst), Frank Rose (Teamleiter Teile und Zubehör), Ali Saado, Reiner Schewior (Centerleiter Bochum) und Michael Weiten (Teamleiter Personalmanagement)

In der letzten Woche des Praktikums begleitete Saado vier Mitarbeiter bei den Auslieferungen der Neuwagen an ihre Kunden - auch hier wurde alles genau erklärt und die Unterschiede zum heimischen Geschäft deutlich gemacht. Zum Abschied erhielt er von vielen seiner neuen Kollegen neben einem Zertifikat ihre Kontaktdaten mit dem Wunsch überreicht, unbedingt in Kontakt zu bleiben. Dass es dazu kommt, ist sicher: „Ich würde gern noch einmal dieses interessante Land bereisen und die außerordentliche Hilfsbereitschaft und Kontaktfreudigkeit der Menschen genießen!“